Gedøns & so

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Das manchen wir schon immer so

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Es ist ja kein Geheimnis, dass ich aktuell eine neue Arbeitsstelle suche. Ich hab das ja alles schon bekannt gemacht und über Twitter die Eine oder andere Erfahrung geschildert.

Was mir bei meinen Bewerbungen doch häufig auffällt, sind die Bewerbungsprozeduren mancher Firmen.

Es gibt beispielsweise im Jahr 2017 immer noch Firmen, die sich selbst als „modernes Unternehmen“ bezeichnen, die aber eine Bewerbung ausschließlich in Papierform (am besten noch mit Passbild) akzeptieren.

Nun ja, vielleicht ist der Personalmensch auch einfach schon kurz vor der Rente und will nichts Neues (wie dieses „E-Mail“) mehr lernen / benutzen.

„Dieses Internet setzt sich sowieso nicht durch.“

Das ist im Übrigen nicht nur in Firmen so: auch einige Ämter, Behörden und Städte / Gemeinden wollen die Bewerbungen auf die „gute, alte Art und Weise“.

„E-Mails? Internet? Alles Teufelszeug!“

Mal abgesehen davon, dass es natürlich für mich als Bewerber einfacher und schneller ist, die Bewerbung per Mail zu schicken, als den ganzen Firlefanz auszudrucken und per Post oder gar persönlich zu überbringen. Die Firmen würden doch auch das Rückporto sparen. Aber naja, was red ich…

„Das machen wir schon 40 Jahre so, das bleibt so.“

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Fortsetzung folgt…

Ein Kommentar

  1. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, egal welche Form der Bewerbung du wählen musst. ;-)

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