Gedøns & so

Unbenannt

22/05/2013
von Olli
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Foto-App 645 Pro

Ich möchte hier jetzt kein ellenlanges Rewiev zu 645 Pro tippen, das können andere besser (und haben auch schon einige getan). Ich möchte hier nur auf den (für mich) wichtigsten Punkt eingehen.
Diese tolle Foto-App kann im RAW-Format (developed RAW / dRAW) aufnehmen.
Die TIFF-Dateien haben keinerlei Kompression oder Bearbeitung hinter sich und es entsteht das reine Rohbild, das als Ausgangsmaterial für die Nachbearbeitung in beispielsweise Lightroom dient. Das macht sich natürlich deutlich in den Dateigrößen bemerkbar. Während ein Standardfoto 2-3 MB hat, schlägt das unkomprimierte TIFF mit 11-13 MB zu Buche.

Der Import und die Entwicklung in Lightroom verlaufen problemlos und die bearbeiteten Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen.
Man muss natürlich bedenken, dass es sich hierbei nicht um eine DSLR handelt. Es ist und bleibt “nur” ein Smartphone.

Nach den ersten Testschüssen kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich in Zukunft hauptsächlich 645 Pro als Foto-App verwenden werde. Alleine schon mit dem Hintergedanke, dass man die Fotos im nachhinein anständig bearbeiten kann.

eu

16/05/2013
von Olli
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punktEU

Bis zum 31.05.13 bietet domaindiscount24 in einer Sonderaktion .EU-Domain-Adressen zu einem Jahrespreis von 2,04 Euro (für´s erste Jahr) an.
Da konnte ich es mir nicht nehmen lassen, gleich eine solche Domain zu sichern.
Zwar hab ich noch keine Ahnung was damit passieren soll, aber auf eine Domain mehr oder weniger kommt´s auch nicht mehr an. Zum aktuellen Zeitpunkt wird von der URL aus noch irgendwo hin weiter geleitet (zu Tumblr).
Ach ja, die Adresse.
Der gewählte Domain-Name liegt irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn lustig und und total bekloppt:

nutztierstr.eu

(leider waren arbeitssch.eu, nageln.eu und cordon-bl.eu schon vergeben.)

Raspberry_Pi_Logo.svg

11/05/2013
von Rave
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<3,14 Raspberry Pi / Raspbmc

Ich bin nun schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem günstigen und kleinen HTPC.
Anforderungen hierbei waren HDMI Schnittstelle, mindestens 2 USB Ports, Ethernetanchluß und billig sollte das ganze sein.
Durch einen Arbeitskollegen habe ich nun vom Raspberry Pi (*klick*) erfahren der für Insider keine Neuheit sein sollte, in meinem Fall allerdings große Begeisterung auslöste.
Der kleine Pi kommt mit einem 700Mhz ARM Prozessor einer HDMISchnittstelle, zwei USB-Ports sowie einer Ethernetschnittstelle und das ganze in einer Bauform nicht
größer als eine Zigarettenschachtel. Pi
Das beste an dem kleinen Wunder ist allerdings der unschlagbare Preis von rund 50€ hierbei sind 41€ für den Pi und ungefähr 6-9€ für das Gehäuse zu rechnen (*klick*).

Da der Pi ohne Betriebssystem daher kommt, ging es ertmal an die Installation des Selbigen.
Als erstes benötigt man eine SD-Karte. hierbei ist darauf zu achten das es maximal eine Class6 Karte ist, da der Pi die neueren Karten nicht verarbeiten kann.
Da ich das kleine Ding als reinen Medien-PC verwenden möchte, habe ich mich für Raspbmc entschieden (Linux Distribution auf XBMC).
Nachdem man das Installationstool heruntergeladen und das Betriebssystem auf der SD-Karte installiert hat steckt man diese in den Pi und bootet ihn, hierbei ist darauf zu achten das er via
Ethernet am Internet angeschlossen ist, da bei der Installation noch Daten aus dem Netz geladen werden müssen.
Die Installation läuft selbstständig und ist bis auf einige Einstellungen am Ende recht unkompliziert. Nach erfolgreicher Installation bootet nach einem Neustart Raspbmc und man kann wie gewohnt seine externen Datenträger einbinden.
Nun muss man sich noch zwei Codecs kaufen, da diese (um Kosten zu sparen) nicht standardmäßig auf dem Pi installiert sind. Die Codecs gibt es zusammen für ungefähr 5€ im Raspberry Pi Shop.
Nun zu den Punkten die mich persönlich am meisten begeistern!!
Nachdem wir den Pi installiert und die Datenbank in XBMC aktualisiert haben können wir uns schon dem Filmgenuss hingeben.
Bleibt nur noch die Frage wie man die ganze Sache bedienen soll.
In meinem Fall übernimmt das die Logitech Harmony 1100. Diese steuert das komplette
Heimkinosystem (TV, Surround, etc). Damit ich nun nicht noch einen Infrarotempfänger
einbinden musste, steuere ich den Pi per CEC über den Fernseher.
Die Stromversorgung des Pi erfolgt über eine Mikro USB Schnittstelle die ich wiederum an meinem Fernseher angeschlossen habe.
Somit bootet der Pi sobald der Fernseher angeschaltet wird.
Als letztes habe ich noch auf meinem iPad den XBMC Server installiert, um die Filme von von der Festplatte auch auf dem iPad anschauen zu können.
Dies wäre soweit Alles was ich bis jetzt zum Thema Raspberry Pi sagen kann.

03/05/2013
von Olli
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[Crowdfunding] Saga: a Black Metal Viking Biker-Movie. With Zombies.

nun ja, was soll ich schreiben…
der norwegische Fotograf Jørn Steen will sein erstes Filmprojekt über die Crowdfunding-Plattform
NewJelly finanzieren.
Aktuell hat er schon unglaubliche 170 € gesammelt. Ob er noch Sponsoren für die restlichen 39.830 € bis Juni findet, wage ich zu bezweifeln. Einen “prominenten” Darsteller hat er sich jedenfalls schon für seinen Black Metal-Wikinger-Biker-Film mit Zombies ins Boot geholt:
Ted Skjellum alias Nocturno Culto (der Typ von Darkthrone).
Falls das Projekt zu Stande kommt, wird der Film (vorerst) nur in norwegisch (mit englischen Untertiteln) produziert.
TRVE eben!

foto

28/04/2013
von Olli
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DIY Photobooth [die Theorie]

Meine Mum hat im August einen runden Geburtstag. Ich wurde gebeten den Tag / Abend fotografisch zu begleiten. Selbstverständlich mache ich dieses.

Nun kam ich auf die Idee, dass die Gäste sich auch noch nebenbei selbst fotografieren könnten. Also musste eine Art “Fotoautomat” her.
Im Internet findet man zahlreiche Anbieter, um solche Photobooth-Dinger (die meistens bei Hochzeiten aufgebaut werden) stundenweise zu mieten.
Keine schlechte Sache, wenn da nicht der Preis wäre. Für die Kohle kann man sich auch gleich ne Einsteiger DSLR anschaffen.

Mieten fiel daher flach. Also doch im Eigenbau.
Eine DSLR mit allem möglichen Firlefanz hab ich und diverse Rechner stehen hier auch rum. Also meine kleine Alpha per USB an den Rechner gehängt, Lightroom an, Tether-Aufnahme  gestartet und … nichts.

tether
Der Grund hierfür ist auch ganz einfach: Die kleinen Alphas unterstützen kein Tethered Shooting. Blöde Sache das.
Im Internetz fand ich eine alternative (wenn auch nicht so praktische) Möglichkeit den ganzen Firlefanz zu vertüdeln.
Kamera einfach per Videoausgang an einen Fernseher hängen und per Fernauslöser losknipsen. Der Fernseher dient in diesem Fall nur als Kontrollmonitor für die “Models”.
So weit, so gut.
Allerdings werden in diesem Aufbau die Bilder nur auf der Speicherkarte abgelegt.
Um diese nun auf den Rechner zu bekommen (ohne ständig die Karten wechseln zu müssen), habe ich mir eine Eye-Fi SD-Karte inklusive Adapter auf CF bestellt. Diese überträgt die Bilder per W-Lan direkt auf den Rechner, wo Sie nun weiter bearbeitet werden können. So sollte es zumindest sein.

Soweit der theoretische Teil.
(der Praktische Teil folgt in den nächsten Tagen / Wochen)